Die Geschich­te hin­ter premeda

Nach­hal­ti­ge Prä­ven­ti­on, kur­ze Kon­takt­we­ge: Das gab es bis­her nicht.

  • Das Ziel von pre­me­da ist mehr als die arbeits­me­di­zi­ni­sche Bera­tung mei­ner Kun­den. Ich möch­te ein ver­trau­ens­vol­les Arzt-Pati­en­ten-Ver­hält­nis schaf­fen – nicht in der ärzt­li­chen Pra­xis, son­dern im Betrieb.
  • Arbeits­me­di­zin ist Vor­sor­ge­me­di­zin und dann beson­ders erfolg­reich, wenn gegen­sei­ti­ges Ver­trau­en Grund­la­ge der gemein­sa­men Arbeit mit Vor­ge­setz­ten und Ange­stell­ten ist.
  • Arbeits­me­di­zin zahlt sich (mehr­fach) aus. Denn nur gesun­de und moti­vier­te Mit­ar­bei­ter machen die Arbeit zu einem Ort, wo sich Leis­tung und Lebens­freu­de gleich­zei­tig entfalten.

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Gefähr­dungs­be­ur­tei­lung und Prävention

Wie las­sen sich Gefähr­dun­gen am Arbeits­platz prä­ven­tiv vermeiden?

  • Durch eine Gefähr­dungs­be­ur­tei­lung wer­den mög­li­che Gefähr­dun­gen und kon­kre­te Gefah­ren erkannt, die zu einer Gesund­heits­schä­di­gung der Arbeit­neh­mer eines Betriebs füh­ren können.
  • Erfah­ren Sie in die­sem Text mehr über die Werk­zeu­ge einer Gefähr­dungs­be­ur­tei­lung und wie sich hier getä­tig­te Inves­ti­tio­nen in unter­neh­me­ri­schen Gewinn verwandeln.
  • Das Abstel­len der Gefahr (oder das Tref­fen einer Vor­sor­ge­maß­nah­me) macht nicht nur einen Betrieb zu einem siche­ren Ort, son­dern zu einem attrak­ti­ven Arbeit­ge­ber mit effek­ti­ve­ren Pro­zes­sen und moti­vier­te­ren Mitarbeitern.

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Der Kran­ke ohne Krankenschein

Wie das Phä­no­men »Prä­sen­tis­mus« die arbeits­me­di­zi­ni­sche Kom­fort­zo­ne stört

Jeder Mensch hat und kennt Leis­tungs­kur­ven. Ganz natür­lich füh­len wir uns an man­chen Tagen fit­ter und leis­tungs­fä­hi­ger als an ande­ren. Unterm Strich geht das in Kom­bi­na­ti­on mit den Anfor­de­run­gen des Tages meis­tens gut – man hat ja häu­fig auch kei­ne Wahl.

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